Der Gründermotor ist eine Public-Private-Partnership. Das heißt, dass wir aus einem privaten Teil (Gründermotor GmbH) und einem öffentlichen Teil (Universität Stuttgart / ENI und Hochschule der Medien) bestehen. Hört sich kompliziert an? Ist es auch 😀
Wir haben drei Büros, drei Chefs, drei Kolleg:innenkreise und drei Organisationen, die sich in ihren internen Prozessen natürlich unterscheiden. Warum uns es das alles wert ist:
Wir sind die lebende Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
Unsere Leitidee ist, dass wir nicht nur Startups mit dem Mittelstand verbinden, sondern auch wertvolle Kontakte in die Wissenschaft liefern. Denn wir denken, dass ein solches ganzheitliches Ökosystem einen bedeutsamen Mehrwert in der Gründungslandschaft in Baden-Württemberg schafft.
Wir sind davon überzeugt, dass man verschiedene Welten am besten miteinander verbinden kann, wenn man selbst in jeder Welt einen Fuß hat.
Deshalb ist es für uns eine logische Konsequenz, bei der Verbindung zwischen der Wissenschaft und Wirtschaft in beiden Welten ein Zuhause und einen Platz zu haben. Im Gründermotor-Team sitzen folglich Menschen, die an einer Uni oder Hochschule angestellt sind und dort Kontakte zu Forschenden, Lehrenden und Studierenden im Bereich Entrepreneurship und Innovationsforschung haben. Der Teil von uns, der wiederum an der GmbH angestellt ist, ist in engem Kontakt mit zahlreichen Unternehmen sowie zentralen Wirtschaftsförderungen, Verbänden u.v.m.
Public Private Partnership
Wir sind stolz auf unsere funktionierende Public Private Partnership und auf unsere Rolle als Brückenbauer, Netzaufspanner und Verkuppler. Auch wenn viele Prozesse und Strukturen dadurch um einiges komplexer sind, sehen wir vor allem die großen Vorteile in diesem Modell.
Wenn uns jemand fragt, was das Besondere am Gründermotor ist, dann zählt unser Prublic-Private-Partnership-Modell in jedem Fall zu unseren Top 3.
Stay tuned, um zu erfahren was noch in unsere Top 3 gehört!